window.dataLayer = window.dataLayer || []; Café mokka bei www.mcc.ag

Café mokka

Der sogenannte Mokka und auch die Mokkabohne stammen in seinem Ursprung aus dem Jemen. Um genau zu sein aus der jemenitischen Hafenstadt "al-Mucha", welche auch eine sehr geschichtsträchtige Stadt für den Kaffeehandel von anno dazumal ist.

In Deutschland bedeutet das Mokkagetränk meist eine türkische bzw. arabische Art einen Kaffee zuzubereiten und wird in Verbindung gebracht mit starkem Espresso, in dem Kaffeesatz unten in der Tasse ist.

Der arabische Mokka erhält in der Regel eine Würze aus Kardamon, Zimt oder Nelken und wird ungesüßt und sehr heiß serviert.

In Österreich z.B. ist der Mocca jedoch zu vergleichen mit einem schwarzen Kaffee, wie dem Espresso.

Der Geschmack eines echten Mokka erinnert leicht an Schokolade, welche aber durch ein bestimmtes Röstverahren entsteht und nicht durch die Zugabe von Kakao.

Zubereitung:

Ein Mokka ist vorzugsweise in einer Karlsbader Kanne, also Kannen aus Kupfer oder Messing mit langem Stil, zuzubereiten. Die Zubereitung in einer solchen Kanne ist wohl die älteste bekannte Kaffeezubereitungsart überhaupt.

Der Kaffee wird mit zwei Löffeln Zucker pro Tasse und/oder den gewünschten Gewürzen langsam auf Kochtemperatur gebracht. Der Kaffee benötigt etwas Zeit, um sein komplettes Aroma zu entfalten.

Nach dem ersten Aufkochen wird die Schaumkrone in eine Kaffeetasse gegossen. 

Wichtig ist, dass man das Getränk nochmal aufkochen lässt, denn erst wenn der Satz am Boden der Kanne ist, ist der echte Mokka fertig. Der Mokka wird erst nach einiger Zeit genossen, damit man sicher ist, dass alle Schwebeteilchen zu Boden gesunken sind. Ein perfekter Mokka sollte eine sirupartige, dickflüssige Konsistenz haben.

 

Resumee: Höhepunkt bei einem türkischen "Kaffeeklatsch", ist das Lesen aus dem Kaffeesatz. Der Unterteller wird hierfür auf die Tasse gelegt und umgedreht, damit der Kaffeesatz auf den Unterteller fällt. Nach Abnehmen der Tasse, werden die Muster des Kaffeesatzes interpretiert. Mit ein bisschen Phantasie ist es tatsächlich nicht schwierig, verschiedene Motive auszumachen, die auf neue Begegnungen, Liebe und Reichtum hinweisen. Wurde der Satz gedeutet, muss man die Tasse wieder über den Satz stülpen, da man dann die Gelegenheit hat einen Wunsch zu fassen. Noch heute lässt sich ein türkischer Bewerber um die Hand seiner Angebeteten den Mokka von dieser zubereiten. Ist dieser gesalzen, ist kein Interesse vorhanden.

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Café mokka

Der sogenannte Mokka und auch die Mokkabohne stammen in seinem Ursprung aus dem Jemen. Um genau zu sein aus der jemenitischen Hafenstadt "al-Mucha", welche auch eine sehr geschichtsträchtige Stadt für den Kaffeehandel von anno dazumal ist.

In Deutschland bedeutet das Mokkagetränk meist eine türkische bzw. arabische Art einen Kaffee zuzubereiten und wird in Verbindung gebracht mit starkem Espresso, in dem Kaffeesatz unten in der Tasse ist.

Der arabische Mokka erhält in der Regel eine Würze aus Kardamon, Zimt oder Nelken und wird ungesüßt und sehr heiß serviert.

In Österreich z.B. ist der Mocca jedoch zu vergleichen mit einem schwarzen Kaffee, wie dem Espresso.

Der Geschmack eines echten Mokka erinnert leicht an Schokolade, welche aber durch ein bestimmtes Röstverahren entsteht und nicht durch die Zugabe von Kakao.

Zubereitung:

Ein Mokka ist vorzugsweise in einer Karlsbader Kanne, also Kannen aus Kupfer oder Messing mit langem Stil, zuzubereiten. Die Zubereitung in einer solchen Kanne ist wohl die älteste bekannte Kaffeezubereitungsart überhaupt.

Der Kaffee wird mit zwei Löffeln Zucker pro Tasse und/oder den gewünschten Gewürzen langsam auf Kochtemperatur gebracht. Der Kaffee benötigt etwas Zeit, um sein komplettes Aroma zu entfalten.

Nach dem ersten Aufkochen wird die Schaumkrone in eine Kaffeetasse gegossen. 

Wichtig ist, dass man das Getränk nochmal aufkochen lässt, denn erst wenn der Satz am Boden der Kanne ist, ist der echte Mokka fertig. Der Mokka wird erst nach einiger Zeit genossen, damit man sicher ist, dass alle Schwebeteilchen zu Boden gesunken sind. Ein perfekter Mokka sollte eine sirupartige, dickflüssige Konsistenz haben.

 

Resumee: Höhepunkt bei einem türkischen "Kaffeeklatsch", ist das Lesen aus dem Kaffeesatz. Der Unterteller wird hierfür auf die Tasse gelegt und umgedreht, damit der Kaffeesatz auf den Unterteller fällt. Nach Abnehmen der Tasse, werden die Muster des Kaffeesatzes interpretiert. Mit ein bisschen Phantasie ist es tatsächlich nicht schwierig, verschiedene Motive auszumachen, die auf neue Begegnungen, Liebe und Reichtum hinweisen. Wurde der Satz gedeutet, muss man die Tasse wieder über den Satz stülpen, da man dann die Gelegenheit hat einen Wunsch zu fassen. Noch heute lässt sich ein türkischer Bewerber um die Hand seiner Angebeteten den Mokka von dieser zubereiten. Ist dieser gesalzen, ist kein Interesse vorhanden.

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