window.dataLayer = window.dataLayer || []; Pharisär bei www.mcc.ag

Im Pharisäerhof auf der Insel Nordstrand liegt der Ursprung des "Pharisäers", denn dort wurde er im 19. Jahrhundert zum Anlass einer Taufe kreirt.

Alkohol war zur damaligen Zeit, bei solchen Anlässen und vor allem in einer Kirche, verpönt. Die Bauern wandten so die List an, den Rum-Kaffee mit einer Sahnehaube zu versehen. Dadurch verdunstete der Alkohol nicht und man roch ihn nicht. Der Pater bekam das nicht mit, denn er hatte stets einen normalen Kaffee. Als er die List jedoch entdeckte, wurde der Name des Getränkes und eine weitere friesische Geschichte geboren, denn er rief nur: "Ihr Pharisäer!!" (was im katholischen gerne für "Heuchler" verwendet wurde).

Zutaten:

  • Kaffee
  • 50 ml Sahne
  • Rum
  • Vanillezucker
  • Kakaopulver

Zubereitung:

  1. Sahne mit Vanillezucker steif schlagen. Aber man kann auch fertig geschlagene Sahne mit Vanillezucker mischen, oder bereits fertig gesüßte geschlage Sahne benutzen.
  2. Kakaopuler mit Zucker und Rum in einer Tasse oder einem Glas verrühren
  3. und mit heißem Kaffee fast ganz auffüllen.
  4. Als i-Tüpfelchen 1 EL Sahne vorsichtig darauf verteilen und nach Belieben mit Kakaopuler bestäuben.

Resumee: Der Pharisäer ähnelt im Aussehen und der Zubereitung dem Irish Coffee. Traditionell sollte er nicht gerührt, sondern durch die Sahne getrunken werden. Wer sich nicht daran hält und das Getränk dennoch umrührt, wird nach altem Ritus aufgefordert eine Lokalrunde auszugeben. Serviert wird normalerweise in einem besonderen Pharisäer-Gedeck, bestehend aus einer sehr schön geschmückten hohen becherartigen Tasse mit Untertasse. Einem Brauch zufolge kann jemand, der acht Portionen schafft, das Gedeck behalten.

Im Pharisäerhof auf der Insel Nordstrand liegt der Ursprung des "Pharisäers", denn dort wurde er im 19. Jahrhundert zum Anlass einer Taufe kreirt. Alkohol war zur damaligen Zeit, bei solchen... mehr erfahren »
Fenster schließen

Im Pharisäerhof auf der Insel Nordstrand liegt der Ursprung des "Pharisäers", denn dort wurde er im 19. Jahrhundert zum Anlass einer Taufe kreirt.

Alkohol war zur damaligen Zeit, bei solchen Anlässen und vor allem in einer Kirche, verpönt. Die Bauern wandten so die List an, den Rum-Kaffee mit einer Sahnehaube zu versehen. Dadurch verdunstete der Alkohol nicht und man roch ihn nicht. Der Pater bekam das nicht mit, denn er hatte stets einen normalen Kaffee. Als er die List jedoch entdeckte, wurde der Name des Getränkes und eine weitere friesische Geschichte geboren, denn er rief nur: "Ihr Pharisäer!!" (was im katholischen gerne für "Heuchler" verwendet wurde).

Zutaten:

  • Kaffee
  • 50 ml Sahne
  • Rum
  • Vanillezucker
  • Kakaopulver

Zubereitung:

  1. Sahne mit Vanillezucker steif schlagen. Aber man kann auch fertig geschlagene Sahne mit Vanillezucker mischen, oder bereits fertig gesüßte geschlage Sahne benutzen.
  2. Kakaopuler mit Zucker und Rum in einer Tasse oder einem Glas verrühren
  3. und mit heißem Kaffee fast ganz auffüllen.
  4. Als i-Tüpfelchen 1 EL Sahne vorsichtig darauf verteilen und nach Belieben mit Kakaopuler bestäuben.

Resumee: Der Pharisäer ähnelt im Aussehen und der Zubereitung dem Irish Coffee. Traditionell sollte er nicht gerührt, sondern durch die Sahne getrunken werden. Wer sich nicht daran hält und das Getränk dennoch umrührt, wird nach altem Ritus aufgefordert eine Lokalrunde auszugeben. Serviert wird normalerweise in einem besonderen Pharisäer-Gedeck, bestehend aus einer sehr schön geschmückten hohen becherartigen Tasse mit Untertasse. Einem Brauch zufolge kann jemand, der acht Portionen schafft, das Gedeck behalten.

Filter schließen
Schade, leider haben wir für Ihre Filtereinstellung keine Angebote.
Zuletzt angesehen